Cornelia Funke | TINTENHERZ

D 2003 | 575 Seiten

INHALT: Eine sehr schöne und spannende Geschichte über den Buchbinder Mo und seine Tochter Meggie, die die Gabe besitzen, Dinge aus Büchern „herauszulesen“. Als Meggie noch klein war, las Mo aus Versehen den bösen Fiesewicht Capricorn aus einem Roman heraus, dafür verschwand Meggies Mutter Teresa für immer in den Seiten. So sehr Mo es auch versuchte, er bekam Teresa nicht zurück. Seither ist er auf der Flucht vor Capricorn, der alle Exemplare seiner Herkunftsgeschichte verbrennen lässt und Mo jagt, damit der ihm die Reichtümer aller Geschichten in unsere Welt lesen kann.

FAZIT: TINTENHERZ hat mir gut gefallen. Es hat alles was ein Kinder- oder Jugendbuch braucht: Spannung, Witz, Dramatik. Für die Zielgruppe der unter 12jährigen fand ich’s fast schon zu komplex, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass meine Tochter mit der Story überfordert gewesen wäre. (Die Kinder von heute… Ich war damals mit Alfons Zitterbacke schon maßlos überfordert.) Sie sitzt jetzt jedenfalls mit Begeisterung an der Fortsetzung TINTENBLUT (das mit über 700 Seiten dickste Buch, das sie je gelesen hat), und wenn sie durch ist, werde ich es mir auch mal zu Gemüte führen. Alles in allem vergebe ich … vier Sterne.

Ein Gedanke zu “Cornelia Funke | TINTENHERZ

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