Ich erwache von der Morgendämmerung, die sanft durchs Fenster scheint. Die Vögel zwitschern ihre fröhlichen Lieder und ich dreh mich nochmal auf die andere Seite. Mit einem Schlag bin ich hellwach! Ich habe den Wecker auf 6°° Uhr gestellt; es müsste stockfinster sein! Ich habe verschlafen! Fluchend springe ich aus dem Bett, ziehe mich an und verrichte meine Morgenhygiene in Rekordzeit. Ich schnapp mir meine sieben Sachen und sprinte zum Bahnhof Großkrotzenburg, wo ich zum ersten Mal durchatmen kann. Es ist schon halb neun – ich könnte kotzen! Weiterlesen »
